Pierre Guyot

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biographie

Das Free-Skiing hat seinen Barden gefunden. Zugleich feine Speckschnitte und Poet des Gewöhnlichen ist Pierre eine Hymne auf die gute Gesellschaft. Die Freude am Skifahren kommunizieren und dabei über sich selbst lachen, Schönes aussenden ohne sich um das Große zu kümmern, Pierre ist einzigartig, weil er imstande ist, das Skifahren über seine unbedeutende Schwere zu erheben.


Pierre stammt aus Ménuires und ist dem klassischen Weg eines Kindes gefolgt, das in einem Bergdorf aufgewachsen ist. Die Stangen bis zum Alter von 15 Jahren, bevor er sich darüber im Klaren ist, dass sein übernatürliches von Gott gesegnetes Gleitvermögen nicht ausreichte, um seine fehlende Bissigkeit gegenüber seinen Zunftgenossen auszugleichen. Dann Freestyle, wo er sich entfaltete, bis er sein himmlisches Gleichgewicht gefunden hat. 2003 gewinnt er den französischen Pokal in der Half-Pipe und gehört zur französischen Mannschaft, mit der er ein fünfjähriges Abenteuer reich an Wechselfällen, Siegen und Niederlagen erlebt. Danach die Dreharbeiten, Backcountry, die Kumpel, die Kreativität. Später die Ausbildung zum Betreuer, um die Seite zu wechseln und die jungen Wilden zu trainieren, ihr Ungestüm zu bändigen. In der Zwischenzeit hat Pierre als Journalist für die Fachpresse gearbeitet und tausende Dinge verwirklicht, die dazu beigetragen haben, die Welt des Free-Skiing zu beleben. Ihm ist namentlich ein falscher Vierfach-Back Flip zu verdanken, der, ein simpler Streich, das Netz in Brand gesetzt hat.

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