Kevin Guri

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biographie

In Ménuires, dem fidelen Bergdorf und dem riesigen Skigebiet Les 3 Vallées, lernte Kevin das Skifahren, erst Alpin, dann Freestyle, aber stets mit einem seit seiner Kindheit von seinen Trainern eingegebenen Vorschlag für schöne Tage im Pulverschnee. Kevins Laufbahn ist das Abbild seines Werdegangs, locker aber effizient. So wird er, kein Turner mit Leib und Seele, zum Beispiel durch Arbeit Dritter auf der gehobenen SFR-Tour. Danach beschließt er, sich im Freeride zu versuchen, und wird in der Freeride World Qualifier aufgenommen... Zu seiner großen Überraschung gewinnt er sie und findet sich auf der Freeride World Tour wieder. Obwohl er nicht den Numerus clausus schafft, kommt er nach zwei Jahren auf der Tour in den Genuss einer Wild Card... und gewinnt Verbier, um die Einladung in Ehren zu halten. Endlich hat Kevin nach vielen Jahren, in denen er die Startbereiche gefürchtet hat, das Rennen ergattert, um die Spur der Älteren im Sportclub wieder aufzunehmen. Er betreut und coacht die Freeski-Schule von Ménuires, die Freeski Belville, die er mit Antoine Diet und Victor Galuchot führt. Gleichfalls setzt er die Dreharbeiten vor oder hinter der Kamera fort. So wurde zum Beispiel Sur leurs Trace, ein 2018 gedrehter und 2019 in die Kinos gekommener Film, auf dem Freeride-Filmfestival von Tarbes preisgekrönt und auf den High Five Festival von Annecy zum Geheimtipp gewählt. Beweis, dass in dem Mann eine Spur steckt.


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